Ausbildung

Absolvieren Sie Ihre zukunftsfähige Ausbildung in einem systemrelevanten Bereich – eine erfüllende Tätigkeit wartet auf Sie!

Wir bieten Ihnen fachpraktische Ausbildungsplätze an. Das bedeutet, dass wir in unseren Diensten und Einrichtungen in verschiedenen Berufen in der Praxis ausbilden und die Auszubildenden an einer Fachschule die Theorie erlernen.

Einblicke in die Ausbildung in Heilerziehungspflege:


Heilerziehungspfleger*innen begleiten, betreuen, assistieren und fördern Menschen mit Behinderungen. Sie unterstützen diese pädagogisch und pflegerisch, damit sie ein selbstbestimmtes Leben führen und an der Gesellschaft teilhaben können. Die Einsatzgebiete und Aufgaben in diesem Beruf sind vielfältig.

Diese Ausbildung zur Fachkraft dauert zwei oder drei Jahre, je nachdem, an welcher Fachschule sie absolviert wird. Sie können Ihre Ausbildung auch in Teilzeit absolvieren. Dann verlängert sich die Ausbildungszeit entsprechend.

Ihre konkreten Aufgaben während Ihrer Ausbildung:

  • Sie arbeiten in einer Wohngruppe, in der erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung leben.
  • Sie unterstützen die von uns betreuten Menschen in allen lebenspraktischen Bereichen, bei Bedarf auch bei der Körperpflege.
  • Sie fördern die individuellen Fähigkeiten und die Entwicklung der Bewohner*innen.
  • Sie unterstützen die Bewohner*innen in allen lebenspraktischen Bereichen, in der psychosozialen Entwicklung und bei der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.
  • Sie führen eigene Aktionen und Projekte wie eine Koch- oder Bastelgruppe durch und planen Ausflüge für die Bewohner*innen.
  • Sie beteiligen sich bei der Entwicklung von Fördermaßnahmen und deren Umsetzung.
  • Sie nehmen an Team- und Fallbesprechungen teil und bringen sich aktiv dort ein.

Das zeichnet Sie aus:

  • Sie haben Interesse und Spaß daran, Menschen mit geistiger Behinderung zu begleiten.
  • Sie sind einfühlsam und an Ihrem Gegenüber interessiert.
  • Sie interessieren sich für pädagogische und pflegerische Inhalte.

Wir bieten Ihnen:

  • einen Praxisplatz in einer Wohngruppe in einem zukunftsfähigen Beruf
  • eine attraktive Ausbildungsvergütung plus Jahresprämie
  • durchgängige Begleitung durch engagierte Mentor*innen vor Ort
  • ein professionelles und wertschätzendes Arbeitsumfeld
  • eine mögliche Übernahme nach dem Ausbildungsabschluss

Voraussetzungen und Hinweise zur Ausbildung

Die Ausbildung in der Heilerziehungspflege ist eine Duale Ausbildung. Sie benötigen einen Schulplatz an einer Fachschule. Bei der Suche nach einem Schulplatz und der Bewerbung können wir Sie unterstützen.

Die Ausbildung und die Zugangsvoraussetzungen für Heilerziehungspfleger*innen unterscheiden sich von Bundesland zu Bundesland und je nach Ausbildungseinrichtung.

Häufig wird ein mittlerer Bildungsabschluss / Realschulabschluss benötigt sowie ein Vorpraktikum in diesem Bereich oder eine entsprechende Ausbildung. Ihr Vorpraktikum können Sie in unseren Diensten und Einrichtungen absolvieren. Vielleicht ist auch ein Freiwilliges Soziales Jahr oder ein Bundesfreiwilligendienst für Sie interessant, um die benötigten Erfahrungen im sozialen Bereich zu sammeln.

Die Ausbildung wird von den Berufsfachschulen unterschiedlich gestaltet: So ist beispielsweise eine vollzeitschulische Variante möglich, in der Sie während der Ausbildung ausschließlich Praktika absolvieren und ansonsten die Schule besuchen. Möglich ist auch die integrierte Ausbildungsform, in der Sie die komplette Dauer der Ausbildung direkt im Beruf verbringen und begleitend zweimal pro Woche Schulunterricht haben.

Die folgenden Berufsfachschulen im Umkreis bieten die Ausbildung für Heilerziehungspfleger*innen an:

Heilerziehungspflegehelfer*innen begleiten, betreuen, assistieren und fördern Menschen mit Behinderungen ebenso wie Heilerziehungspfleger*innen. Sie unterstützen Menschen mit Behinderung pädagogisch und pflegerisch, damit sie ein selbstbestimmtes Leben führen und an der Gesellschaft teilhaben können. Die Einsatzgebiete und Aufgaben in diesem Beruf sind vielfältig.

Diese Ausbildung dauert ein Jahr. Sie können Ihre Ausbildung auch in Teilzeit absolvieren. Dann verlängert sich die Ausbildungszeit entsprechend.

Mit dem Abschluss erwerben Sie den Mittleren Bildungsabschluss. Anschließend können Sie die Ausbildung zur/zum Heilerziehungspfleger*in absolvieren.

Ihre konkreten Aufgaben während Ihrer Ausbildung:

  • Sie arbeiten in einer Wohngruppe, in der erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung leben.
  • Sie unterstützen die von uns betreuten Menschen in allen lebenspraktischen Bereichen, bei Bedarf auch bei der Körperpflege.
  • Sie fördern die individuellen Fähigkeiten und die Entwicklung der Bewohner*innen.
  • Sie unterstützen die Bewohner*innen in allen lebenspraktischen Bereichen, in der psychosozialen Entwicklung und bei der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.
  • Sie führen eigene Aktionen und Projekte wie eine Koch- oder Bastelgruppe durch und planen Ausflüge für die Bewohner*innen.
  • Sie nehmen an Team- und Fallbesprechungen teil und bringen sich aktiv dort ein.

Das zeichnet Sie aus:

  • Sie haben Interesse und Spaß daran, Menschen mit geistiger Behinderung zu begleiten.
  • Sie sind einfühlsam und an Ihrem Gegenüber interessiert.
  • Sie interessieren sich für pädagogische und pflegerische Inhalte.

Wir bieten Ihnen:

  • einen Praxisplatz in einer Wohngruppe in einem zukunftsfähigen Beruf
  • eine attraktive Ausbildungsvergütung plus Jahresprämie
  • durchgängige Begleitung durch engagierte Mentor*innen vor Ort
  • ein professionelles und wertschätzendes Arbeitsumfeld
  • eine mögliche Übernahme nach dem Ausbildungsabschluss
  • die Möglichkeit, anschließend bei uns Ihre Ausbildung zur/zum Heilerziehungspfleger*in zu absolvieren

Voraussetzungen und Hinweise zur Ausbildung

Die Ausbildung in der Heilerziehungspfleghilfe ist eine Duale Ausbildung. Sie benötigen einen Schulplatz an einer Fachschule. Bei der Suche nach einem Schulplatz und der Bewerbung können wir Sie unterstützen.

Die Ausbildung und die Zugangsvoraussetzungen für Heilerziehungspflegehelfer*innen sind nicht einheitlich geregelt. In Hessen gibt es diese Ausbildung nicht, während sie an Berufsfachschulen in anderen Bundesländern angeboten wird.

Häufig wird für die Ausbildung ein Haupt- bzw. Mittelschulabschluss benötigt sowie ein Vorpraktikum in diesem Bereich. Ihr Vorpraktikum können Sie in unseren Diensten und Einrichtungen absolvieren. Vielleicht ist auch ein Freiwilliges Soziales Jahr oder ein Bundesfreiwilligendienst für Sie interessant, um die benötigten Erfahrungen im sozialen Bereich zu sammeln.

Die folgende Berufsfachschule im Umkreis bietet die Ausbildung für Heilerziehungspflegehelfer*innen an:
bfz Schulen, Aschaffenburg

Sozialassistent*innen unterstützen Menschen in verschiedenen Lebensbereichen. Dies kann die Pflege und Begleitung von Kindern, älteren Menschen oder Menschen mit Behinderung sowie die Organisation von sozialen Aktivitäten und die Unterstützung im Alltag umfassen.

Diese Ausbildung dauert zwei Jahre.

Nach der Ausbildung zur/zum Sozialassistent*in können Sie in einer sozialen Einrichtung arbeiten oder die Ausbildung zur/zum Heilerziehungspfleger*in oder zur/zum Erzieher*in absolvieren.

An den meisten Fachschulen ist es so, dass Sie im 1. Ausbildungsjahr an fünf Tagen in der Woche Unterricht an der Fachschule haben. In dieser Zeit absolvieren Sie zwei Praktika, ein sozialpädagogisches und ein sozialpflegerisches. Im 2. Ausbildungsjahr sind Sie an drei Tagen in der Praxisstelle und an zwei Tagen in der Woche in der Schule.

Bei manchen Fachschulen, z.B. der Eugen-Kaiser-Schule, absolvieren Sie im 1. Ausbildungsjahr bereits an zwei Tagen pro Woche ein Praktikum, während an drei Tagen Unterricht stattfindet. Im 2. Ausbildungsjahr findet das Praktikum dann an drei Tagen pro Woche statt und Sie haben an zwei Tagen Unterricht.

Ihre konkreten Aufgaben bei uns:

  • Sie arbeiten in einer Wohngruppe, in der erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung leben.
  • Sie unterstützen die von uns betreuten Menschen in allen lebenspraktischen Bereichen, bei Bedarf auch bei der Körperpflege.
  • Sie fördern die individuellen Fähigkeiten und die Entwicklung der Bewohner*innen.
  • Sie unterstützen die Bewohner*innen in allen lebenspraktischen Bereichen, in der psychosozialen Entwicklung und bei der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.
  • Sie führen eigene Aktionen und Projekte wie eine Koch- oder Bastelgruppe durch und planen Ausflüge für die Bewohner*innen.
  • Sie nehmen an Team- und Fallbesprechungen teil und bringen sich aktiv dort ein.

 Das zeichnet Sie aus:

  • Sie haben Interesse und Spaß daran, Menschen mit geistiger Behinderung zu begleiten.
  • Sie sind einfühlsam und an Ihrem Gegenüber interessiert.
  • Sie suchen ein abwechslungsreiches Arbeitsfeld, in dem Sie Ihre Stärken einbringen können.

Wir bieten Ihnen:

  • durchgängige Begleitung und persönliche Anleitung durch engagierte Mentor*innen vor Ort
  • ein offenes und wertschätzendes Arbeitsumfeld
  • flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, den Dienstplan mitzugestalten
  • eine mögliche Übernahme nach dem Ausbildungsabschluss
  • die Möglichkeit, anschließend bei uns Ihre Ausbildung zur/zum Heilerziehungspfleger*in zu absolvieren
  • während Ihres Anerkennungspraktikums bei uns erhalten Sie eine attraktive Ausbildungsvergütung

Voraussetzungen und Hinweise zur Ausbildung

Für die Ausbildung wird ein mittlerer Schulabschluss / Realschulabschluss benötigt.

Die Ausbildung zur/zum Sozialassistent*in ist eine Duale Ausbildung. Sie benötigen einen Schulplatz an einer Fachschule. Bei der Suche nach einem Schulplatz und der Bewerbung können wir Sie unterstützen.

Die folgenden Berufsfachschulen im Umkreis bieten die Ausbildung für Sozialassistent*innen an:

Sie schenken Aufmerksamkeit und fördern die Persönlichkeitsentwicklung. So leisten Sie einen wichtigen Beitrag für das Leben der Menschen, die Sie in Ihrer Arbeit begleiten.

Mit der Erzieher*in-Ausbildung können Sie als Fachkraft in zahlreichen Berufsfeldern der Kinder-, Jugend- und Eingliederungshilfe arbeiten.

Die Ausbildung zur/zum Erzieher*in dauert drei Jahre mit zwei Jahren an der Fachschule, in denen Sie bereits praktische Erfahrungen sammeln, und einem anschließenden einjährigen Berufspraktikum (Anerkennungsjahr). Sie können Ihre Ausbildung auch in Teilzeit absolvieren. Dann verlängert sich die Ausbildungszeit entsprechend.

Ihre konkreten Aufgaben während Ihrer Ausbildung:

  • Sie arbeiten in einer unserer Integrativen Kindertagesstätten. Zu Ihren täglichen Aufgaben gehört es, mit den Kindern zu spielen, zu toben, kreativ zu sein oder ihnen vorzulesen.
  • Sie fördern die geistige und körperliche Entwicklung von Kindern, beispielsweise durch Vorlesen oder durch Spiele wie Memory.
  • Sie helfen den Kindern auch bei der Körperpflege, beispielsweise beim Zähneputzen nach dem Mittagessen. Bei Kleinkindern gehört auch das Windelwechseln zu Ihren Aufgaben.
  • Sie überprüfen das Sozialverhalten und die Lernfortschritte und achten auf Verhaltensauffälligkeiten.
  • Sie entwickeln Maßnahmen, mit denen Sie gezielt auf Schwierigkeiten von Kindern reagieren können. Diese dokumentieren und reflektieren Sie.
  • Sie organisieren Ausflüge, Projekte, Aktivitäten und Veranstaltungen.

Das zeichnet Sie aus:

  • Sie möchten Kinder aktiv in ihrer Entwicklung begleiten.
  • Sie haben Spaß daran, sich mit sozialen und pädagogischen Fragestellungen auseinanderzusetzen und diese mit der Praxis zu verbinden.
  • Sie sind kreativ und einfallsreich.

Wir bieten Ihnen:

  • einen Praxisplatz in einer Integrativen Kindertagesstätte in einem zukunftsfähigen Beruf
  • eine attraktive Ausbildungsvergütung plus Jahresprämie
  • durchgängige Begleitung durch engagierte Mentor*innen vor Ort
  • ein professionelles und wertschätzendes Arbeitsumfeld
  • eine mögliche Übernahme nach dem Ausbildungsabschluss

Voraussetzungen
Sie können sich um einen fachpraktischen Ausbildungsplatz bei uns bewerben, wenn Sie die Zusage für einen Schulplatz haben. Die Fachschulen prüfen die Voraussetzungen für die Ausbildung. Häufig benötigen Sie einen mittleren Schulabschluss sowie erste berufliche Erfahrung, beispielsweise durch eine Ausbildung zur SozialassistentIn oder durch eine Vollzeitberufstätigkeit von 36 Monaten. Wenn Sie die (Fach)Hochschulreife haben, benötigen Sie zusätzlich ein mindestens dreimonatiges einschlägiges Praktikum.

Ihre Praktika können Sie in unseren Diensten und Einrichtungen absolvieren. Vielleicht ist auch ein Freiwilliges Soziales Jahr oder ein Bundesfreiwilligendienst für Sie interessant, um die benötigten Erfahrungen im sozialen Bereich zu sammeln.

Die folgenden Berufsfachschulen im Umkreis bieten die Ausbildung für Erzieher*innen an:

Haben Sie Interesse oder Fragen? Dann rufen Sie mich gerne an oder schreiben Sie mir eine E-Mail!

Portrait von Melanie reithmann

Melanie Reithmann

Telefon: 069/ 809 09 69-33
m.reithmann@behindertenhilfe-offenbach.de

Ludwigstraße 136, 63067 Offenbach