Presseartikel: Immer auf der Suche nach den besten Lösungen

Bei einer Jubiläumsfeier ehrte unser Geschäftsführer seine Kolleginnen und Kollegen mit Betriebsjubiläen ab zehn Dienstjahren. Darunter waren sogar drei Mitarbeitende mit 30-jährigem Jubiläum.

Alfred Fippl dankte den geladenen Kolleg*innen bei einem festlichen Sektempfang im Garten der Philipp-Jäger-Wohnanlage: „Ihr jahrzehntelanger Einsatz hat die Behindertenhilfe Offenbach zu dem gemacht, was sie ist. Für Ihr herausragendes Engagement in den verschiedenen Arbeitsfeldern und Einsatzorten danke ich Ihnen von Herzen!“

Mehr als 700 Mitarbeiter*innen sind in den Diensten und Einrichtungen der Behindertenhilfe Offenbach tätig, davon knapp ein Drittel seit mindestens zehn Jahren. Dass Mitarbeitende ihr ganzes Berufsleben hier verbringen, ist keine Seltenheit: Drei Kolleg*innen feierten sogar ihr 30-jähriges Jubiläum!

Martina Leyerer arbeitet seit 1992 bei der Interdisziplinären Frühführer- und Frühberatungsstelle. Ihr Arbeitsfeld und ihre Aufgaben in der heilpädagogischen Fachberatung sind vielfältig, interessant und bereichernd. „Bei meiner fachlichen und persönlichen Entwicklung habe ich mich immer von meinen Kolleginnen und meinen Vorgesetzten unterstützt gefühlt, sodass ich in den 30 Jahren viele interessante Projekte und neue Herausforderungen angehen konnte.“, erzählt sie.

Joachim Böttger gewann in seiner beruflichen Arbeit Einblicke in verschiedene Wohneinrichtungen für erwachsene Menschen. Seit vielen Jahren setzt er sich als Betriebsrat für seine Kolleginnen und Kollegen ein. „Ich schätze die Behindertenhilfe Offenbach sehr als Arbeitgeber, man sucht immer nach den besten Lösungen für die Menschen, die wir betreuen und für die Menschen, die bei uns arbeiten.“

Auch Petra Jäger hat die Vorteile des großen Vereins genutzt. Sie war zunächst in einer Integrativen Kindertagesstätte tätig, wechselte später zum Ambulanten Pflegedienst und arbeitet mittlerweile in einer Wohneinrichtung: „Einige Kinder, die ich damals in der Kita betreut habe, leben heute in der Wohneinrichtung, in der ich jetzt arbeite. Dass diese Menschen so lange von uns begleitet werden und ich heute sehe, was aus ihnen geworden ist, freut mich sehr.“

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